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Wie alles begann

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Flora Mwikali ist Kenianerin - im Kambagebiet geboren, bekennende Christin, studierte Lehrerin und Theologin. Sie arbeitet als Dozentin an der Nazarener Universität in Nairobi.
Flora Mwikali hat im Auftrag Gottes allein angefangen sexuell missbrauchte Mädchen zunächst in ihrer Wohnung aufzunehmen.


WohnungstürWohnung bedeutet in Kenia ein bis zwei kleine Zimmer. Als der Platz zu klein wurde, mietete sie eine zweite „Wohnung“ an. Mehr konnte sie finanziell nicht tragen. Als auch dort der Platz nicht mehr ausreichte, bot sich eine Möglichkeit in ihrem Heimatdorf ca. 1,5 Stunden von Nairobi entfernt.

Die Dorfälteste hatte „davon“ mitbekommen, befand es „unter der Hand“ als gut und bot eine leer stehende Hütte ohne Wasser und ohne Strom als vorübergehenden Unterschlupf an – ohne darüber zu reden! Denn sexuell missbrauchte Mädchen will niemand in Kenia, die meidet man.


Foto 1/1a: 2016 vor der Hütte ohne Wasser und Strom, zu der Zeit waren bereits 23 Mädchen in Obhut.
Flora war und ist unermüdlich. Sie pendelt seither zwischen ihrem Arbeitsplatz als Dozentin in Nairobi und den Mädchen in der Hütte in Tala. Stets waren eine Köchin und eine Ehrenamtliche bei den Mädchen.
Irgendwann fand sie ein Grundstück, das gekauft werden konnte. Es ist weit abgelegen, das machte es erschwinglich. Gott fügte und hörte Gebet. Zwei Jahre später wollte ein älteres, amerikanisches Ehepaar sein Vermögen für etwas „Gutes“ anlegen, was sie noch sehen könnten. Sie sponserten weitgehend den Bau des neuen riesigen Hauses auf dem bereits gekauften Grundstück. Anfang des Jahres 2020 konnte das Projekt mit 38 Mädchen umziehen.

 

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Umzug von der Hütte ins Haus


Aktuell leben 52 sexuell missbrauchte Mädchen und 2 Jungen unter einem Dach, die New Scent Family. Generell will Flora allen Kindern, die sonst keine Chance haben, ein „Zuhause“ bieten.


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Es ist ermutigend zu sehen, wie die Kinder, durch den Tod der Eltern traumatisiert, zu fröhlichen und lebenstüchtigen Jugendlichen heranwachsen. Diese drücken klar aus „wir wollen ohne AIDS leben!“ Durch Gottes Hilfe wird das möglich sein.

Neema ya Mungu
Hilfsprojekte für junge Menschen in Afrika e.V.

Kontaktperson:

Bernhard Heyl

Wölblinstr. 28
79539 Lörrach
+49 (0)7621 5837735
vorsitz.neemayamungu@gmail.com

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